Zusammenfassung:
Die Einführung von Beekeeper wird dann erfolgreich sein, wenn … ihr euren Mitarbeitenden einen Mehrwert bietet und operative Anwendungen auf Beekeeper abbildet. … sich die Geschäftsführung eures Unternehmens aktiv am Projekt und auf der Plattform beteiligt. … ihr das Projekt gut Plant. … ihr klar kommuniziert, weshalb ihr Beekeeper einführt und was es dem Unternehmen bringt. … ihr eure Mitarbeitenden motiviert und entsprechend mit einbezieht. … ihr messbare Ziele festlegt.
Erfolgsfaktoren
Mit der Erfahrung aus vielen anderen Einführungsprojekten konnten wir Erfolgsfaktoren identifizieren. Um sicherzustellen, dass die Einführung von Beekeeper ein Erfolg wird, empfehlen wir, folgende Faktoren zu berücksichtigen:
Hier kannst du die Präsentation anschauen und herunterladen: Erfolgsfaktoren
Wertschöpfung und operative Anwendungen
Die Mitarbeitenden verwenden Beekeeper dann, wenn sie den Vorteil/Mehrwert für sich sehen. Deshalb müssen wir sie gut verstehen, ihre Prozesse, Tools und Kommunikationsbedürfnisse kennenlernen und auf der Plattform abbilden, was für sie relevant ist und ihnen den Arbeitsalltag erleichtert. Je größer der Mehrwert, der ihnen geboten wird, desto intensiver werden sie Beekeeper nutzen.
Führungsbeteiligung
Die Implementierung von Beekeeper ist ein Change-Projekt. Und Change-Projekte funktionieren nur dann, wenn man die Führung auf allen Ebenen an Bord holt. Die Geschäftsführung, um dem Projekt Legitimation und ein strategisches Gewicht zu geben. Aber auch alle weiteren Führungskräfte, speziell die unterste Führungsebene, da diese operativ tätig ist und direkt mit den Mitarbeitenden arbeitet und kommuniziert. Nur, wenn sie die Nutzung von Beekeeper vorleben und ihre Mitarbeitenden zur Nutzung animieren, kann die Plattform Erfolge verzeichnen.
Projektplanung
Im Arbeitsalltag gibt es nie zu wenig zu tun. Das Verwalten von verschiedenen Aufgaben, Projekten und Prioritäten ist eine Herausforderung. Um das Beekeeper-Einführungsprojekt effizient durchzuziehen, genügend Zeit dafür zu finden und sich selbst sowie andere in die Pflicht zu nehmen, ist es wichtig, dass das Projekt gut geplant ist. Diesbezüglich stehen euch verschiedene Vorlagen für die Projektplanung sowie Playbooks zur Verfügung.
Klare Projektkommunikation
Die Mitarbeitenden müssen verstehen, weshalb Beekeeper eingeführt wird. Wann verändert sich was? Was bedeutet diese Veränderung? Welche Ziele werden mit Beekeeper verfolgt? Welchen Mehrwert bietet Beekeeper eurem Unternehmen?
Motivation und Einbindung der Mitarbeitenden
Im Vergleich zu anderen Tools ist Beekeeper nicht nur ein Top-Down-, sondern auch ein Bottom-Up- und Peer-to-Peer-Instrument. Die Plattform lebt vor allem dann, wenn sich die Mitarbeitenden einbringen und beteiligen. Dementsprechend müssen sie einbezogen und ihnen eine Stimmung und Kultur auf der Plattform vorgelebt werden. Dies geschieht über Champions aus verschiedenen Standorten, Abteilungen, Funktionen und Hierarchiestufen, die definiert und entsprechend involviert werden müssen.
Messbare Ziele
Ziele erreicht derjenige, der Ziele hat. Um den Erfolg des Einführungsprojekts überprüfen zu können, müssen zu Beginn des Projekts messbare Ziele definiert werden. Auch in einer zweiten Phase (nach dem Rollout) ist es wichtig, dass neue Ziele festgelegt werden, um sicherzustellen, dass Beekeeper mit der Zeit immer mehr Wert in eurer Unternehmung generiert.
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